„Zukunft der Arbeit: Mittelstand – innovativ und sozial“: Präsentation der Ergebnisse aus den Verbundforschungsprojekten des BMBF-Forschungsschwerpunkts

  IAW-Teamfoto auf der WissProKMU-Transferveranstaltung © Ines Gehring, Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen
09.05.2022

WissProKMU-Transferveranstaltung am 28. April 2022 in Aachen

 

„Der Wandel der Wertschöpfung verändert die Arbeitswelt grundlegend. Diesem Wandel Form zu geben, ist die Herausforderung von Arbeitsforschung, Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung von Gegenwart und Zukunft“, leitete Dr. Thomas Sattelberger, MdB und parlamentarischer Staatssekretär des BMBF, die vom Begleitprojekt WissProKMU organisierte Transferveranstaltung zum BMBF-Forschungsschwerpunkt „Zukunft der Arbeit: Mittelstand – innovativ und sozial“ ein. 
In diesem Rahmen kamen am 28. April 2022 zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Forschung und Industrie im Aachener Technologiezentrum zusammen, um ihre Zwischen- und Endergebnisse aus den rund 20 Verbundforschungsprojekten vorzustellen. In einer kurzen Ansprache begrüßte Professorin Verena Nitsch die über 90 Teilnehmenden zu Beginn der Veranstaltung persönlich. Neben spannenden Vorträgen zu den Projektergebnissen präsentierten die Verbundforschungsprojekte in einer tagungsbegleitenden Ausstellung ihre praxisnahen Anwendungen, die ihre Forschungen hervorgebracht haben. Das IAW war neben der Beteiligung am Projekt WissProKMU auch mit den beiden Forschungsprojekten LUTZ und FlexDeMo vertreten. Den Abschluss bildete ein IAW-Vortrag zum Thema „Digitale Kompetenzen aus Unternehmenssicht“.

Weitere Impressionen zu der Transferveranstaltung finden Sie auf der Projektwebsite.

Das Projekt WissProKMU (Förderkennzeichen: 02L17C000) fungiert als Begleitvorhaben im Rahmen des Förderprogramms „Zukunft der Arbeit“. Unter dem Dachprogramm „Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen“ fördert das BMBF Forschungsprojekte, die die Wertschöpfung und die damit verbundenen Arbeitsplätze in Deutschland durch anwendbare Lösungen erhalten und ausbauen. Projektträger ist der PTKA am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).