Partizipative und prospektive Arbeitsgestaltung im Kontext von Digitalisierungsvorhaben
Abschlusspublikation bei der Hans-Böckler-Stiftung erschienen
Welche Auswirkungen haben digitale Technologien auf die Autonomie, die Anforderungsvielfalt und die Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten der Beschäftigten? Wie lassen sich negative Auswirkungen auf Motivation und Zufriedenheit bereits in der Planungsphase von Digitalisierungsvorhaben vermeiden?
Mit diesen Fragen hat sich das IAW im Projekt „Partizipative und prospektive Arbeitsgestaltung – reloaded“ befasst. In Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branche wurden Arbeitstätigkeiten vor und nach der Einführung digitaler Technologien analysiert und in Bezug auf arbeitswissenschaftliche Kriterien bewertet.
Einen Überblick über die Ergebnisse bietet das zum Projektabschluss entstandene Working Paper.
Das Vorhaben „Partizipative und Prospektive Arbeitsgestaltung – reloaded“ (Förderkennzeichen: 2018-447-1) wurde im Rahmen des Forschungsverbunds „Digitalisierung im Betrieb“ von der Hans-Böckler-Stiftung gefördert.