Erfolgreiches 4. KI-LIAS-Konsortialtreffen in Bonn
Spannender Austausch zu KI-basierten Assistenzsystemen
Das vierte Konsortialtreffen im Projekt KI-LIAS hat im Wissenschaftszentrum Bonn stattgefunden. Die vom 8. bis zum 9. März gehende Veranstaltung bot nicht nur ausreichend Gelegenheit für den Erfahrungsaustausch zwischen den Unternehmen, sondern auch für einen Besuch der „Mission KI“ im Deutschen Museum Bonn. Weitere Anregungen für die erfolgreiche Realisierung von KI-Projekten gab ein Impulsvortrag aus der Benchmarkingstudie Successful Practices AI in Operations des WZL, Kurzform für Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen. In einem vom IAW, Kurzform für Institut für Arbeitswissenschaft, moderierten Workshop wurden Best Practices aus Sicht der Unternehmenspartner gesammelt. Als ein Ergebnis des Workshops konnte festgehalten werden, dass die kurzzyklische Einbindung verschiedener Interessensgruppen in den KI-Einführungsprozess einen Erfolgsfaktor für die beteiligten Unternehmen darstellt. Die Workshopergebnisse fließen in die geplante KI-LIAS-Abschlussbroschüre ein, die nach ihrer Veröffentlichung auf unserer Projektseite zur Verfügung gestellt wird. In Vorbereitung ist außerdem Zeitschriftenbeitrag zu der im Projekt durchgeführten Potenzialanalyse. Weitere Infos hierzu folgen in Kürze.
Das Projekt wird im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert. Fachlich begleitet wird das Projekt von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Die administrative Begleitung wird durch die Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung (gsub) durchgeführt. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei der Autorin/beim Autor.
Förderkennzeichen: EXP.01.00018.20