1953
Professor Joseph Mathieu übernimmt die Leitung des von ihm aufgebauten Lehrstuhls und Instituts für Arbeitswissenschaft. Die Forschungsschwerpunkte liegen in den 50er Jahren auf humanorientierten Zusammenhängen und Rationalisierungsansätzen, die im Wirtschaftswunderland Deutschland begierig aufgegriffen werden. 1953 wird auch das Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) gegründet, dass Mathieu kommissarisch leitet, 1954 wird er zu dessen Direktor ernannt.